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Presseinformation 1


     
Jugendliche reden bei der Gestaltung der zukünftigen Berufsausbildung mit Ausbildungskonferenz der DGB-Jugend Mecklenburg-Vorpommern
 
Die angespannte Ausbildungssituation in Mecklenburg-Vorpommern, ist für die DGB-Jugend Anlass, auf der heutigen Ausbildungskonferenz im Schweriner Schloss nach Auswegen aus der Misere zu suchen und ein weiteres Abwandern junger Menschen zu stoppen. "Schüler und Auszubildende sollen selbst über ihre Ausbildung mitbestimmen. Die Ergebnisse der Konferenz werden sich in den Forderungskatalog der diesjährigen Job Parade am 1. Mai wiederfinden", so Olaf Schwede, DGB Jugendsekretär.
 
Die 50 Konferenzteilnehmer kritisierten das bisherige passive Verhalten der Landesregierung bei der notwendigen Gestaltung der zukünftigen Struktur der Beruflichen Schulen.
 
Aufgrund der demografischen Entwicklung wird sich die Schülerzahl der Beruflichen Schulen mittelfristig auf ein Drittel des Ausgangswertes von 1999 reduzieren.
Das führe dazu, dass vielerorts nicht mehr genügend Schüler vorhanden seien, um Berufsschulklassen in bestimmten Berufen zu bilden. Unternehmen werden ihre Bereitschaft zur Ausbildung reduzieren, denn die Entscheidung zur Ausbildung hängt maßgeblich von der Berufsschulsituation vor Ort ab. "Die Auffassung, dass die demografische Entwicklung das Lehrstellenproblem in Mecklenburg-Vorpommern von alleine löst, greift nicht. Viele Berufe werden im Land aussterben. Der Ausbildungsstellenmarkt bleibt weiter angespannt", sagte der stellvertretende DGB Nord-Vorsitzende Ingo Schlüter.
 
Weil damit die Attraktivität einer Ausbildung in Mecklenburg-Vorpommern weiter abnimmt, wird die Abwanderung noch verstärkt.
 
Die Gewerkschaften wollen mit einem eigenem Konzept das Berufesterben eindämmen, Wegestrecken zur Ausbildung möglichst gering halten und neue Unterrichtsformen einführen.
     

     
   
 


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